Dracula

  • Gespielt in

    2007

  • Buch von

    Christopher Hampton, Don Black

  • Musik von

    Frank Wildhorn

Natürlich gräbt Dracula seine Eckzähne in hübsche Hälse. Doch der vermeintlich gefühlskalte Fürst von Transsylvanien erweist sich als empfindsam. Ein emotional facettenreiches Spiel auf drei zeitlichen Ebenen beginnt.

1498. Dracula und seine Armee überfallen eine rumänische Stadt und rauben Unzähligen das Leben. Selbst Frauen und Kinder, die sich in eine Kathedrale retten, werden getötet. Daraufhin verflucht ein Priester den Fürsten zu ewigem Leben.

Beinahe zeitgleich stirbt Draculas Frau, die gerade ein gemeinsames Kind geboren hat. Verzweifelt versucht er, sich das Leben zu nehmen.

1803. Die Geschwister Lorraine und Steven – ein Pfarrer – suchen Zuflucht bei ihrem Verwandten Dracula. Lorraine verfällt sogleich dem Charme des Vampirs, während Steven die Gefahr erkennt. Allerdings gelingt es ihm nicht, seine Schwester zu warnen; er begeht entmutigt Selbstmord.

Gegenwart. Der Untote, längst des fünfhundertjährigen Lebens überdrüssig, hat ein Casino in der Neuen Welt eröffnet. Keine irdische Freude kann ihn von seiner Depression befreien, es sei denn, Sandra vermag Draculas Schicksal zu wenden. Immerhin sieht sie seiner verstorbenen Frau Adriana zum Verwechseln ähnlich…

Impressionen:

Alle Produktionen: